Pierre M. Krauses Campingurlaub im Feriendorf Pulvermaar

In der #Sommerkrause macht Pierre immer ganz verrückte Dinge! Zum Beispiel Bungee Jumping, Motocross, Curling…

Wer glaubt, dass „Krause campt Teil 1“ das letzte Mal war, dass wir Pierre beim campen zuschauen konnten, der irrt! Hier ist Teil 2 der fantastischen Kategorie „Krause campt“!

Nach der harten Arbeit in „Krause campt! Teil 2“ ist Pierre auf der Suche nach Entspannung! Was liegt da mehr auf der Hand als ein bisschen Yoga? Sehen Sie zu, wie Krause zu Ihrer Belustigung leidet!

Der Parcours der Sinne im Immerather Risch

Blick auf Immerath
Zwischen Mai und Oktober 2015 bieten wir auch Führungen über den „Parcours der Sinne“ in Immerath an. Sie können zwischen Mai und Oktober jeden Samstag eine solche Führung mitmachen ohne lästige Voranmeldung und ganz spontan!

  • 1. Treffpunkt 14.45 Uhr am Feriendorf-Eingang / Schranke, an der dortigen Information, dann gemeinsame Fahrt zum Parcours nach Immerath
  • 2. Treffpunkt 15 Uhr in Immerath,Brunnenstraße, Parkplatz am Sportplatz

Vom Treffpunkt aus erkennt man die Dimension: Das Dorf Immerath und der Parcours liegen in einem uralten vulkanischen Maarkrater! Hier treffen sich Erdgeschichte, traditionelles Landleben und die Ideengeschichte des 20. Jahrhunderts. Denn die überall im Dorf vorhandenen Stationen des Parcours‘ gehen auf Hugo Kükelhaus (1900 – 1984) und seine Ideen, seine Aufklärung zurück.

Erst vor wenigen Jahren entstand nach seinem Vorbild ein „Erfahrungsfeld“, um die eigenen Sinne zu schulen und schärfen. Die Führung zeigt ausgewählte Stationen, erklärt Hintergrund und Sinnhaftigkeit. Vorbei an alten Bauernhäusern und dem „Backes“, dem alten Back- und zugleich Schulhaus, drehen wir eine Runde und lernen mit Kopf und Hand, intellektuell wie spielerisch, unsere Umwelt, aber auch unsere eigenen Sinne besser kennen.

Die Wegführung (max. 1,5 km) ist einfach, für Behinderte und Kinderwagen geeignet. Die Führung kann flexibel auf mehr kindgerechte Ansprache ausgelegt werden. Dauer ca. 2 Stdn.

Kosten je Erwachsener € 8,– / Jugendlicher € 6,– (Kleinkinder bis 3 J. frei) inkl. Parcours-Taxe/GL-Abgabe/Mwst., Mindestteilnehmerzahl 3 Pers.

Hinweis auf die Preise für die Parcours-Führung: Preise inklusive Parcours-Taxe (an die OG), GL-Abgabe und ges. Mwsteuer!

Sie können unser Faltblatt zur Pacours-Führung als PDF-Datei ansehen oder herunterladen.

Vom kalten zum heißen Vulkan(ismus)

StrohnerMaerchenPulvermaar 900Die Vulkaneifel hat zwei verschiedene Typen von Vulkanen zu bieten. Die „normalen“, Typ Ätna, mit ihren Lavaeruptionen und -strömen. Die zweite Sorte, die Maarvulkane mit ihrem „kalten“ Vulkanismus, ist dagegen kaum bekannt. Dabei gibt es nirgendwo so viele Maare wie zwischen Daun und Manderscheid.

Mittendrin das Pulvermaar, das Bilderbuch-Maar, das größte „Auge der Eifel“, exemplarisch für die „kalte“ Entstehung dieses Sees. Nur wenige hundert Meter entfernt liegt der Römerberg, aufgebaut aus Lava, dahinter das Strohner Märchen mit seinem einzigartigen Hochmoor. Von dort genießen wir den Blick auf den Wartgesberg, den „heißesten“ Vulkan der Region. Was unterscheidet diese Vulkane? Wie unterschiedlich sind die Hinterlassenschaften in der Landschaft? Welchen Nutzen, welche Gefahren bringen sie der Eifel früher und heute?

Während des Spazierganges bleibt Zeit für diese und andere Fragen. Er beginnt auf dem Kraterwall des Pulvermaares, führt hinunter zum See und wieder hoch und dann rund um den Römerberg (ca. 4 km). Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Zum genaueren betrachten der Vulkangesteine ist eine Lupe hilfreich.

Alle angebotenen Termine haben wir hier zusammengestellt.

Die Feuerlandschaft der Vulkaneifel

Pulvermaar_900Das Pulvermaar ist der steilste und tiefste Maarkrater, den die Eifel zu bieten hat. Darin ein See aus kristallklarem Wasser, das sich in der letzten Eiszeit dort sammelte: das größte „Auge der Eifel“.

Vom Kraterrand steigen wir hinab in Serpentinen durch den Buchenwald, bis wir am Seeufer stehen. Dort wird die vulkanische Entstehung erklärt und Manches über die Geschichte dieses geheimnisvollen Sees erzählt. Was passierte hier in der Eiszeit? Ist der Pulvermaar-Vulkan noch zu spüren, gar aktiv? War (und ist) der Maarvulkanismus eine Gefahr für die Eifel früher und heute? Hier wurde ein Film gedreht, als würde der Vulkan ausbrechen: was ist wahr, was Fiktion?

Nachdem hoffentlich alle TeilnehmerInnen von der Ungefährlichkeit des Pulvermaares überzeugt sind, können nach Abschluss des Spaziergangs die modernen Annehmlichkeiten Freibad und Bootsverleih genutzt werden. Baden, Campen und Angeln sind hier möglich. Viel Spaß!

Alle angebotenen Termine haben wir hier zusammengestellt.

Das Pulvermaar erzählt seine Geschichte

Pulvermaar_900Das Pulvermaar ist das größte „Auge der Eifel“, der größte Maar-See. Und zugleich der noch steilste und tiefste Maarkrater, den die Eifel zu bieten hat. Darin ein See mit kristallklarem Wasser, das sich in der letzten Eiszeit dort sammelte. Darin Fische und Pflanzen, Taucher und ein U-Boot.

Gesehen hat das Pulvermaar Rentierjäger und wilde Hirten, Kelten & Römer, Franken & Franzosen. Zeitzeuge für 20.000 Jahre Geschichte. Was passierte mit dem Land, als der Vulkan ausbrach? Wie haben die Menschen damals diese Ausbrüche erlebt? An seinen Ufern wurde ein Film gedreht, als würde der Vulkan wieder ausbrechen. Was ist wahr, was Fiktion? Was ist in Zukunft zu erwarten?

Diese und andere Fragen soll die Führung stellen. Sie startet auf dem Kraterwall des Maares und führt ein Stück entlang des Seerandes (max. 3,5 km). Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die teilnahme ist für alle Altersklassen offen, das thema eignet sich für eine kindgerechte Ansprache.

Alle angebotenen Termine haben wir hier zusammengestellt.

Vom Maar zum Märchen

StrohnerMaerchenPulvermaar 900Im Mittelpunkt der geführten Wanderung stehen das Pulvermaar und das „Strohner Märchen“. Während das Pulvermaar das tiefste und steilste „Auge der Eifel“ ist, ist der ehemalige Maarsee bei Strohn inzwischen verlandet und bietet somit einen schönen Vergleich, wie das Pulvermaar evtl. auch in vielen Tausend Jahren aussehen wird.

Auch in Hinblick auf die Tier- und Pflanzenwelt der beiden Maare tun sich große Unterschiede auf: Einserseits ein glasklarer tiefer See, umstanden von altem Buchenwald, andererseits ein Hochmoor mit seinen seltenen Moosen. Die Wanderung führt rund 4-5 km und lässt viel zeit, Fragen zur vulkanischen Entstehung oder späterer Veränderung = Verlandung anzusprechen.

 

Alle Altersklassen dürfen sich angesprochen fühlen; Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Alle angebotenen Termine haben wir hier zusammengestellt.

Der Pulvermaar-Vulkan

Pulvermaar_900Die südliche Vulkaneifel ist geprägt durch den Maar-Vulkanismus. Hier findet sich europaweit die höchste Dichte an Maaren. Das Pulvermaar ist von allen das größte, steilste und tiefste Maar, das sich bis heute erhalten hat. Es eignet sich besonders, die vulkanische Entstehung nachvollziehen zu können: der Klassiker der Maar-Geologie.

Aber was ist ein „Maar-Vulkan“? Wodurch unterscheidet er sich vom „normalen“ Vulkanberg mit seinen Lava-Eruptionen und -strömen? Lassen sich die Bilder vom Ätna auf die eifel übertragen? Und ist in Zukunft wieder mit einem erneuten Ausbruch zu rechnen?

Diese und andere Fragen möchte der geführte Spaziergang gerne beantworten. Er startet auf dem Kraterwall des Pulvermaares und führt ein Stück entlang des Seerandes (max. Länge 3,5 km). Ein Abstecher zur Gillenfelder Tephragrube ist nach Absprache möglich. Alle Altersklassen dürfen sich angesprochen fühlen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Alle angebotenen Termine haben wir hier zusammengestellt.

Saisonstellplätze

Das Feriendorf Pulvermaar bietet auf zwei verschiedenen Flächen insgesamt 150 Jahresstellplätze für Zelt, Wohnwagen, Wohnmobil oder Mobilheim.

Pluspunkt: Bei uns können Sie alle vier Jahreszeiten auf einem Platz erleben und genießen. Denn ein Abbau Ihres Wohnwagens und Zeltes zum Winter hin ist nicht erforderlich! So können Sie unbeschwert Jahres- oder Saisonpachtverträge mit uns vereinbaren.

StellplaetzeDie Hälfte der Parzellen liegt in der Mitte der Anlage (Lageplan), in der Nähe der Sanitäranlagen, der Gaststätte, des Kiosks und des Kinderspielplatzes.

Diese Stellplätze auf natur­be­las­se­nem, gepflegtem Wiesengelände mit altem Baumbestand sind etwa 80 bis 120 m2 groß und bieten Platz für Ihren Caravan in sonniger oder eher schattiger Lage.  

Diese Stellplätze haben einen Elektroanschluss mit Zähler sowie eine eigene Wasserzapfstelle.

 

Stellplaetze2Die andere Hälfte der Dauerstellplätze liegt in dem ruhigen Teil der Feriendorfanlage außerhalb der Schranke und rechts des Sträßchens (Lageplan). Dort haben Sie von vielen Stellen aus einen weiten Blick in die offene Landschaft der Vulkaneifel. Diese Parzellen sind entweder 100 oder 130 m2 groß und bieten Platz auch für einen großen Wohnwagen oder ein Mobilheim.

Sie haben ebenfalls alle einen erst kürzlich neu gelegten Elektroanschluss mit Zähler, einen winterfesten Wasseranschluss und zusätzlich einen Kanalanschluss. Sie können also eine Nasszelle mit eigener Toilette und Dusche auf die Parzelle setzen!

 

Sternwarte in Schalkenmehren

Zwischen April und Oktober 2015 lädt die Astronomische Vereinigung Vulkaneifel e.V., die Trägerin der Sternwarte auf dem Hohen List bei Schalkenmehren [ehemalige Sternwarte der Rhein.Wilhelms-Universität Bonn], zu einer Führung durch das Observatorium mit Kurzvortrag ein.
Dauer ca. 60 min
wann ? jeden Mittwoch April – Oktober um 10 Uhr
wo ? Sternwarte auf dem hohen List bei 54552 Schalkenmehren
Eintrittspreis: Erw. € 5,– / Kind & Jdl. € 2,50
Eine vorherige Anmeldung bei der Touristinformation Daun wird erbeten unter 06573 / 95 130 !

Einen ersten Eindruck vom Observatorium bietet ein Youtube-Video: Weiterlesen

Wir halten uns für Sie bereit!

© GesundLand Vulkaneifel

Natur erleben zwischen Maaren und Vulkanen

LuftbildFeriendorfLandschaftlich reizvoll am Kraterrand des Pulvermaares gelegen bietet das Feriendorf mit Campingplatz einen erholsamen Urlaub in waldreicher Umgebung.

Im Westen geschützt durch hohen Buchenwald, hat man von rund 480 m Meereshöhe aus einen herrlichen Blick über die weite Eifellandschaft mit ihren Maaren & Vulkanen. Das Gelände ist Teil des Naturschutzgebietes „Pulvermaar/Römerberg“: Erleben Sie Natur pur am klarsten Eifelsee!

Auf unserem rund 4 ha großen Feriendorfgelände (siehe Luftbild) finden Sie etwa 150 Dauerstellplätze für Wohnwagen/Wohnmobile oder Mobilheime und 20 Bungalows (Holzhütten als Ferienwohnungen) sowie viele sonnige oder auch schattige Plätze für Caravans, Wohnmobile oder Zelte. Für größere Gruppen gibt es randlich gelegen zwei großzügige Zeltwiesen mit Stromanschluss und Feuerstelle. Die sanitären Einrichtungen bieten Toiletten, Fäkalienausguss, Warmwasserduschen, Wickeltisch, Waschmaschine und Wäschetrockner sowie Spülbecken mit Warmwasser.